Jurk: Bautzen, Ebersbach-Neugersdorf, Freiberg, Görlitz, Marienberg, Radebeul, Weißwasser und Zwickau sind jetzt „engagierte Städte“

Der Görlitzer Bundestagsabgeordnete Thomas Jurk (SPD) erklärt:

Gleich acht sächsische  Bewerber schafften den Einzug in die 2. Runde des bundesweiten Netzwerkprogrammes „Engagierte Stadt“!

Aus insgesamt 272 Bewerbungen nominierte eine Jury die 55 vielversprechendsten Vorhaben, darunter den „Steinhaus e.V.“ in Bautzen, den „LEBENs(T)RÄUME e.V.“ in Ebersbach-Neugersdorf, den „Freiberger Agenda e.V.“, den Verein „Görlitz für Familie e.V.“ den Frauenverein Marienberg, die „Familieninitiative Radebeul e.V.“, die gemeinnützige GmbH „Soziales Netzwerk Lausitz“ in Weißwasser und das SOS-Kinderdorf Zwickau.

Bis Ende Juli haben die ausgewählten Teilnehmenden nun Zeit, ihre Konzepte weiter auszuarbeiten. Dafür erhalten sie bis zu 2.000 Euro und die fachliche Unterstützung der Programmpartner. Ende August werden dann bis zu 50 Projekte für die eigentliche Förderphase ausgewählt. Diese werden dann über einen Zeitraum von drei Jahren mit bis zu 50.000 Euro pro Standort gefördert.

Bewerben konnten sich zivilgesellschaftliche Organisationen aus Städten und Gemeinden zwischen 10.000 und 100.000 Einwohnern. Insgesamt drei Millionen Euro stellen die BMW Stiftung Herbert Quandt, die Herbert Quandt-Stiftung, die Körber-Stiftung, die Robert Bosch Stiftung, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Generali Zukunftsfonds zur Verfügung.

Ziel des Programmes ist die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in den Kommunen. „Engagierte Stadt“ unterstützt keine Einzelprojekte, sondern fördert ausschließlich Kooperationen von Organisationen, Initiativen und Kommunen.

„Ich gratuliere den sächsischen Projektträgern zu diesem Etappensieg und bin sehr zuversichtlich nun auch die letzte Hürde erfolgreich zu nehmen“, so Jurk abschließend.

Weitere Infos unter: www.engagiertestadt.de