Stell dir vor, deine Eltern müssen keine Kita-Gebühren mehr bezahlen

Wir wollen kostenfreie Bildung – von Anfang an. Deshalb werden wir die Gebühren für die Kinderbetreuung in der Krippe, im Kindergarten und im Hort Schritt für Schritt abschaffen. So haben junge Familien pro Monat bis zu 200 Euro mehr Geld zur Verfügung.

Rund 800 Millionen Euro wendet der Freistaat Sachsen heute pro Jahr für die Kindertagesstätten auf. Fünf Jahre zuvor waren es gerade einmal 400 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen Mitteln wurden rund 3.000 neue Erzieherinnen und Erzieher eingestellt. So haben wir den Betreuungsschlüssel schrittweise verbessert.

Im neuen Kita-Gesetz werden wir unseren Fahrplan zur Gebührenfreiheit festschreiben. Den Anfang machen wir beim Hort: Er wird kostenfrei. So schaffen wir die echte Ganztagsschule – kindgerecht und für alle. Für den Freistaat Sachsen werden damit die Kosten auf 900 Millionen Euro steigen. In den nächsten Jahren folgen dann die Kinderkrippe (ca. 130 Millionen Euro) und der Kindergarten (ca. 170 Millionen Euro).

Weil uns gleichzeitig die Verbesserung der Qualität wichtig ist und diese ebenfalls eine Menge Geld kostet, erfolgt die Umsetzung Schritt für Schritt. So wird der Fahrplan solide finanziert.

Bessere Kindergärten mit mehr Erziehern.

Gute Bildung von Anfang an – das liegt uns am Herzen. Deshalb hat die SPD in den vergangenen Jahren den Betreuungsschlüssel in unseren Kindertagesstätten schrittweise verbessert. Rund 3.000 Erzieherinnen und Erzieher wurden dafür zusätzlich eingestellt.

Rund 800 Millionen Euro wendet der Freistaat Sachsen heute pro Jahr für die Kindertagesstätten auf. Fünf Jahre zuvor waren es nicht einmal 500 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen Mitteln wurde nicht nur der Betreuungsschlüssel verbessert. Seit diesem Jahr erhalten alle Erzieherinnen und Erzieher zusätzliche Vor- und Nachbereitungszeit. Damit erfährt ihre wichtige pädagogische Arbeit endlich Anerkennung.

Im neuen Kita-Gesetz sagen wir „Stress ade: UKW“. Künftig werden wir Urlaub, Krankheit und Weiterbildung (UKW) in den Betreuungsschlüssel einrechnen. So wird genügend Personal für Vertretung zur Verfügung stehen – damit der Schlüssel nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität stimmt. Insgesamt 6.000 neue Erzieherinnen und Erzieher braucht Sachsen dafür – wir werden sie schrittweise einstellen.

Wer Kindergärtnerin wird, sollte Geld dafür bekommen und nicht bezahlen

Stell Dir vor: Die Gesellschaft braucht Deinen Beruf dringend – aber für die Ausbildung musst Du immer noch selbst zahlen. Damit machen wir Schluss. Bereits in dieser Wahlperiode haben wir einen Schulgeldzuschuss für alle angehenden Erzieherinnen und Erzieher eingeführt. Mit dem neuen Kita-Gesetz schaffen wir das Schulgeld endlich ganz ab. Und werden in den kommenden Jahren eine Ausbildung einführen, die praxisnah ist und vergütet wird. So werden wir mehr junge Menschen für den Erzieherberuf gewinnen.

Rund 800 Millionen Euro wendet der Freistaat Sachsen heute pro Jahr für die Kindertagesstätten auf. Fünf Jahre zuvor waren es nicht einmal 500 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen Mitteln wurde nicht nur der Betreuungsschlüssel verbessert. Seit diesem Jahr erhalten alle Erzieherinnen und Erzieher zusätzliche Vor- und Nachbereitungszeit. Damit erfährt ihre wichtige pädagogische Arbeit endlich Anerkennung.

Im neuen Kita-Gesetz sagen wir „Stress ade: UKW“. Künftig werden wir Urlaub, Krankheit und Weiterbildung (UKW) in den Betreuungsschlüssel einrechnen. So wird genügend Personal für Vertretung zur Verfügung stehen – damit der Schlüssel nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität stimmt. Insgesamt 6.000 neue Erzieherinnen und Erzieher braucht Sachsen dafür, wir werden sie schrittweise einstellen.

Wir verbessern die Betreuung. Seit 2014.

Schritt für Schritt – so lernen nicht nur unsere Kleinsten. Schritt für Schritt haben wir in den vergangenen Jahren die Kinderbetreuung in Sachsen an vielen Stellen verbessert. Rund 800 Millionen Euro wendet der Freistaat Sachsen heute pro Jahr für die Kindertagesstätten auf. Fünf Jahre zuvor waren es gerade einmal 400 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen Mitteln wurden rund 3.000 neue Erzieherinnen und Erzieher eingestellt, so haben wir den Betreuungsschlüssel schrittweise verbessert.

Im neuen Kita-Gesetz werden wir unseren Fahrplan zur weiteren Verbesserung festschreiben: Wir schaffen schrittweise die Gebühren ab. Den Anfang machen wir beim Hort. Er wird kostenfrei. So schaffen wir die echte Ganztagsschule – kindgerecht und für alle. Für den Freistaat Sachsen werden damit die Kosten auf 900 Millionen Euro steigen. In den nächsten Jahren folgen dann die Kinderkrippe (ca. 130 Millionen Euro) und der Kindergarten (ca. 170 Millionen Euro).

Weil uns gleichzeitig die Verbesserung der Qualität wichtig ist und diese ebenfalls eine Menge Geld kostet, erfolgt die Umsetzung Schritt für Schritt. Im neuen Kita-Gesetz sagen wir „Stress ade: UKW“. Künftig werden wir Urlaub, Krankheit und Weiterbildung (UKW) in den Betreuungsschlüssel einrechnen. So wird genügend Personal für Vertretung zur Verfügung stehen – damit der Schlüssel nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Realität stimmt. Insgesamt 6.000 neue Erzieherinnen und Erzieher braucht Sachsen dafür, wir werden sie schrittweise einstellen.

So wird unser Fahrplan für Gebührenfreiheit und Betreuungsqualität solide finanziert.