Meine Geschichte

Mein Name ist Salem Al Saad, ich bin 47 Jahre alt und seit 2016 Mitglied der SPD

Ich bin seit Mai 2014 in Deutschland. Mit meiner Frau und meinen zwei Kindern wohne ich in Dresden. Meinen ersten Kontakt mit der SPD hatte ich bei der Veranstaltung „Integration und Teilhabe“ der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dort wurden wir gefragt, was wir uns unter Integration vorstellen. Ich habe geschrieben, dass richtige Integration nur über den Arbeitsmarkt funktionieren kann. Zurzeit mache ein Praktikum beim Fraunhofer Institut in Dresden. Ich bin auf dem besten Weg, wieder als Ingenieur arbeiten zu können.

Ich habe noch viele weitere Veranstaltungen besucht, um mehr über das Zusammenleben und Politik in Deutschland zu erfahren. Ich möchte weiter lernen und mich einbringen, weil ich an eine starke und solidarische Gesellschaft glaube. Alle tragen Verantwortung gegenüber den anderen. Ich schätze das deutsche Solidarsystem, in dem die Menschen füreinander da sind. Respekt, Wertschätzung und Verantwortung der Menschen füreinander sind ein Wert, für den man etwas tun muss. Deshalb bin ich in die SPD eingetreten.

Ich bin den Menschen für ihre Offenheit gegenüber Schutzsuchenden dankbar. Ich bin mir aber auch der Verantwortung bewusst, ein Teil Deutschlands zu sein. Deshalb möchte ich etwas zurückgeben. Ich will anderen Neuankömmlingen zeigen, wie man sich einbringen kann. Die Werte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind mir dabei ein wichtiger Kompass.

Partei ergreifen!

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