Dulig: Wer Respekt vor Lebensleistung will, der muss jetzt mit uns die Grundrente umsetzen

Martin Dulig, Vorsitzender der SPD Sachsen und Ostbeauftragter der SPD, begrüßt die Einigung der zuständigen SPD-geführten Bundesministerien zum Finanzierungskonzept der Grundrente: 

„Wer Respekt vor Lebensleistung will, der muss jetzt mit uns die Grundrente umsetzen“,  so Martin Dulig. „Allein in Sachsen warten 240.000 Menschen darauf. Es kann nicht sein, dass diese Menschen ein Leben lang hart gearbeitet haben und jetzt in der Grundsicherung landen. Deshalb ist der Vorschlag Hubertus Heil und Olaf Scholz genau der richtige, die Grundrente jetzt genau so umzusetzen, dass die Menschen tatsächlich mehr haben, weil sie gearbeitet haben, weil sie Kinder erzogen oder Angehörige gepflegt haben. Das Konzept ist solide finanziert. Jetzt muss sich die Union bewegen. Jetzt werden wir sehen, wie ernst sie es mit der Anerkennung der Lebensleistung meinen.“