Raatz begrüßt die ostdeutschen Vorschläge zur Hochschulfinanzierung

Die sächsische SPD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, Dr. Simone Raatz, begrüßt die heute von den Wissenschaftsministern der neuen Bundesländer vorgestellten Vorschläge zur  Hochschulfinanzierung:

„Ich finde es sehr gut, dass die ostdeutschen Wissenschaftsminister ihre eigene Position zur zukünftigen Hochschulfinanzierung geschlossen ins Gespräch bringen. Da die Zahl der Studierenden in den ostdeutschen Bundesländern auch in den nächsten Jahren konstant bleiben wird, machen befristete Hochschulpakte keinen Sinn mehr. Daher fordern die Minister zurecht eine dauerhafte jährliche Finanzierung von 1 Mrd.€ durch den Bund. Durch die erfolgte Aufhebung des Kooperationsverbotes im Hochschulbereich ist es möglich, dass der Bund dauerhaft in die verbesserte Grundfinanzierung der Hochschulen einsteigt. Hierfür werde ich mich in der kommenden Legislaturperiode starkmachen.“