Kunstministerin Stange informiert sich über Verwendung von Bundesfördermitteln für Staatliche Kunstsammlungen Dresden

Im Rahmen des Bundesprogramms „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen in Ostdeutschland“ profitiert der Freistaat Sachsen mit 992.355 Euro. Nutznießer sind das Mendelssohn-Haus Leipzig, das Lessinghaus Kamenz, das Deutsche Hygiene-Museum Dresden und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, die mit 617.000 Euro den Hauptanteil der von der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien bewilligten Mittel erhalten.

Wie werden diese Investitionsmittel konkret in Sachsen verwendet? Welche einzelnen Maßnahmen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden können damit finanziert werden? Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, informiert sich in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bei Generaldirektor Prof. Dr. Hartwig Fischer über die geplante Verwendung dieser Mittel.